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AidaPapenburg/Ems eine vielseitige Urlaubsadresse
. . . Papenburg die längste Kanalstadt Deutschland´s . . .
Papenburg die Stadt der großen Schiffe

Deutschlands älteste und längste Fehnkolonie liegt im nördlichen Emsland, in direkter Nachbarschaft zu Ostfriesland. 40 Kilometer saubere und gepflegte Binnenkanäle durchziehen die Stadt. Die Ufer sind durch viele Zug- und Klappbrücken miteinander verbunden. Früher wurden die Kanäle als Schifffahrtsweg für den Transport des gestochenen Torfes genutzt, heutzutage dienen sie nur noch als Vorfluter für die Entwässerung der weiten Stadtgebiete.

Vor dem imposanten Rathaus ankert die schnittige Brigg „Friederike". Dieses Bild nimmt jeder Besucher von Papenburg, der Stadt der Schiffbauer und Kapitäne, mit. Die Brigg und andere historische Segelschiffe, die in den Kanälen verstreut sind, erinnern an die schwere Zeit der Gründerjahre und bilden zusammen ein schwimmendes Schifffahrtsmuseum.  Windjammer werden in Papenburg nicht mehr gebaut, dafür aber riesige Kreuzfahrtschiffe. In den beiden über 370 und 500 Meter langen Schiffbauhallen der weltbekannten Meyer Werft werden die schönsten und luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe gefertigt, die auf den Weltmeeren fahren. Im Besucherzentrum der Meyer Werft können die Besucher den Bau der Ozeanriesen hautnah mitverfolgen. Mit dem Besucherzentrum wird den Besuchern eine spannende Inszenierung des Themas Schiffbau geboten.

Die ehemaligen Werftgebäude der Meyer Werft nahe dem Stadtzentrum wurden zum kulturellen Mittelpunkt Papenburgs umgewandelt. Zum "Forum Alte Werft"  gehört auch der „Papenburger Zeitspeicher". Hier erleben die Gäste auf interaktive Art die Entstehung der Stadt Papenburg sowie die Geschichte der Schifffahrt  und des Schiffbaus. Als Highlight ist im „Papenburger Zeitspeicher" ein Blick hinter die Kulissen des modernen Automobilprüfgeländes ATP (Automotive Testing Papenburg) möglich.

Das benachbarte Heimatmuseum erzählt von den Glanzzeiten der Papenburger Seefahrt, an die auch der historische Alte Turm am Obenende der Stadt erinnert. Den ließen Papenburger Kapitäne nach dem Vorbild des Leuchtturms von Riga bauen.

In der Von-Velen-Museumsanlage kann sich der Gast in die Ursprungszeit Papenburgs zurückversetzen lassen und einen Blick in die damaligen Häuser und Arbeitsstätten der armen Moorbauern werfen. Im benachbarten „Papenbörger Hus" besteht anschließend die Möglichkeit, sich mit knusprigen Buchweizenpfannkuchen zu stärken.

Von den Moorkaten zum stattlichen Herrensitz ist es in Papenburg nicht weit. Im Stadtteil Aschendorf, inmitten eines weitläufigen Barockgartens mit imposanten Taxushecken, liegt Gut Altenkamp. Ein herrschaftliches Barockgebäude, im dem heutzutage Kunstausstellungen z.B. des Preußischen Kulturbesitz Berlin, Konzerte und Vortragsabende stattfinden.

Papenburg genießt den Ruf einer Blumen- und Pflanzenstadt. Alljährlich wird die Stadt von Frühjahr bis Herbst mit vielen bunten Blumen geschmückt. Die regelmäßig stattfindende Blumenschau verwandelt die gesamte Stadt in ein prachtvolles Blumenmeer.
In den Papenburger Gärtnereien werden insgesamt auf 750.000 Quadratmetern Unterglasfläche Zierpflanzen, Salatgurken oder Kräuter angebaut.

„Aktiv Urlaub machen"
ist in Papenburg eine Einladung zum Entspannen. Ob Wasser oder an Land; ein vielfältiges Angebot lädt zur aktiven Erholung ein. Das Radwandern gehört zu den schönsten Freizeitbeschäftigungen in Papenburg. Neben den bekannten sechs überregionalen Radwanderrouten bietet Papenburg ein eigenes, gut beschildertes Radwanderwegenetz von über 200 km Länge.

Ausführliche Information finden Sie unter Tourismus-Papenburg